Psychotherapie Conny Krakowski

Praxis mit Ausblick

Conny Krakowski

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Achtsamkeitstraining

Achtsamkeitstraining in der Praxis mit Ausblick

Achtsamkeit ist in aller Munde.....Nur, was ist das eigentlich?

Das von mir angebotene Achtsamkeitstraining, ist ein speziell für Sie zugeschnittenes Training das darauf abzielt, Ihre Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken und Ihre dabei aufkommenden Gedanken und Emotionen zu akzeptieren, ohne sich von ihnen überwältigen zu lassen. Dabei gehe ich ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse  und Ihren individuellen Bedarf ein. Wie dieser Bedarf genau aussieht, klären wir zusammen in einem kostenlosen Erstgespräch.

Wie ist der Ablauf?

In meiner Praxis haben Sie die Möglichkeit, einen kompletten Achtsamkeitskurs von 8 Einheiten mit je 50 Minuten zu buchen. Dieser komplette Kurs beläuft sich auf  580 €. Sie können aber auch gerne einzelne Einheiten buchen. Eine Einheit beläuft sich auf 82,80 €. Termine sind kurzfristig möglich. Nehmen Sie einfach mit mir Kontakt auf oder rufen Sie mich an unter 0152/01731192

Die ersten 30 Minuten nutzen wir um die letzten Übungen zu reflektieren, den Übungsfortschritt anzusehen, Schwierigkeiten beim Üben zu besprechen und aktuelle Themen zu besprechen. In diesem eins zu eins Training erlernen Sie verschiedene Techniken und Übungen, die Ihnen helfen können ganz im Hier und Jetzt, konzentriert und entspannt bei sich selbst zu sein und zu bleiben.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Achtsamkeitstraining die psychische Gesundheit verbessern kann, indem es die Stressbewältigung, die emotionale Regulierung und die Konzentration fördert.

Ein Achtsamkeitskurs kann auch physische Vorteile haben, wie zum Beispiel die Verbesserung des Schlafs, der Blutdruckkontrolle und des Immunsystems. Darüber hinaus haben Untersuchungen gezeigt, dass Achtsamkeitspraktiken das Gehirn verändern können, indem sie die Funktionen bestimmter Bereiche verbessern, wie z.B. die Gehirnregionen, die mit Aufmerksamkeit und Emotionsregulation verbunden sind. Daher ist ein Achtsamkeitstraining auch sehr gut für erwachsene ADHS Patienten geeignet.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit eines Achtsamkeitskurses von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. der Qualität des Kurses und der Kontinuität der Praxis. Um die Vorteile von Achtsamkeitstraining zu erleben, ist es wichtig, regelmäßig zu üben und das Gelernte in den Alltag zu integrieren.

Insgesamt kann ein Achtsamkeitstraining dazu beitragen, Ihr Wohlbefinden zu steigern, Stress zu reduzieren und ein besseres Verständnis für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zu entwickeln.

  1. Atemübungen: Atemübungen sind eine häufig verwendete Technik im Achtsamkeitstraining. Sie helfen, sich auf den Atem zu konzentrieren und das Bewusstsein im gegenwärtigen Moment zu halten.
  2. Körper-Scan: Bei dieser Übung wird der Körper von Kopf bis Fuß gescannt, um auf die Empfindungen und Spannungen im Körper zu achten.
  3. Gehmeditation: Bei der Gehmeditation wird sich auf den Akt des Gehens konzentriert, um das Bewusstsein im gegenwärtigen Moment zu halten.
  4. Progressive Muskelentspannung: Hierbei werden verschiedene Muskelgruppen des Körpers angespannt und dann wieder entspannt, um sich auf die Empfindungen im Körper zu konzentrieren.
  5. Visualisierungen: Durch Visualisierungen wird das Vorstellen von positiven Situationen und Erlebnissen geübt, um innere Ruhe und Gelassenheit zu erlangen.
  6. Meditationsübungen: Verschiedene Meditationsübungen, wie z.B. die Konzentration auf einen bestimmten Gegenstand oder auf den Atem, helfen dabei, das Bewusstsein im gegenwärtigen Moment zu halten und den Geist zu beruhigen.
  7. Achtsames Essen: Hierbei wird das Essen bewusst und achtsam wahrgenommen, um das Bewusstsein für die Sinne und den gegenwärtigen Moment zu stärken.
 

Diese Techniken können in einem Achtsamkeitstraining einzeln oder in Kombination verwendet werden, um eine Praxis der Achtsamkeit zu entwickeln und zu vertiefen.

 

Achtsamkeitstraining kann bei verschiedenen Krankheiten und psychischen Störungen als unterstützende Behandlung eingesetzt werden. Einige Beispiele sind:

 
  1. Depressionen: Ein Achtsamkeitstraining kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit von negativen Gedanken und Gefühlen abzulenken und das Wohlbefinden zu verbessern.
  2. Angststörungen: Ein Achtsamkeitstraining kann helfen, Ängste zu reduzieren, indem es den Fokus auf den gegenwärtigen Moment lenkt und unnötige Sorgen und Gedanken reduziert.
  3. Stress und Burnout: Ein Achtsamkeitstraining kann helfen, Stresssymptome wie Muskelverspannungen, Schlafstörungen und kognitive Beeinträchtigungen zu reduzieren.
  4. Chronische Schmerzen: Ein Achtsamkeitstraining kann helfen, die Wahrnehmung von Schmerzen zu reduzieren, indem es den Fokus von den Schmerzen ablenkt und Techniken zur Schmerzbewältigung vermittelt.
  5. Suchtverhalten: Ein Achtsamkeitstraining kann helfen, den Umgang mit Suchtverhalten zu verbessern, indem es die Achtsamkeit auf die Auslöser von Suchtverhalten und die damit verbundenen Emotionen lenkt.
  6. ADHS im Erwachsenenalter: Ein Achtsamkeitstraining kann helfen, die Konzentration zu verbessern und die Impulsivität zu regulieren. Indem es den Fokus auf das Hier und Jetzt lenkt werden Ablenkbarkeiten reduziert.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Achtsamkeitstraining keine alleinige Behandlungsmethode ist und in der Regel in Verbindung mit anderen Therapieansätzen eingesetzt wird.